Hier sind die Gewinner des Kurd Laßwitz Preises:
Bester deutschsprachiger SF-Roman
Dietmar Dath – “Pulsarnacht” (Heyne)
Beste deutschsprachige SF-Erzählung
Klaus N. Frick – “Im Käfig” (Exodus 29)
Bestes ausländisches Werk
Ted Chiang – “Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes” (Golkonda)
Beste Übersetzung
Birgit Herden + Dorothea Kallfass + Hannes Riffel
für die Übersetzung von Paolo Bacigalupi, “Der Spieler” (Golkonda)
Beste Grafik zur SF
Thomas Franke für Titelbild, Backcover und Galerie von Exodus 29
Bestes deutschsprachiges Hörspiel zur SF
Heinz von Cramer – “Unerwartete Ereignisse” (Hessischer Rundfunk)
Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen
Ralf Boldt und Wolfgang Jeschke für die Herausgabe der Anthologie “Die Stille nach dem Ton” (p.machinery)
Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen
Ernst Wurdack für langjährige Förderung deutschsprachiger SF durch seine Verlegertätigkeit und Förderung neuer Talente durch Anthologien und Sammelbände