Autorenportrait Frank Hebben

 

Frank Hebben ist Werbetexter, Grafiker und Autor von SF-Storys. Seine Texte spielen zumeist in düsteren Endzeitszenarien, in denen Mitmenschlichkeit keine Rolle mehr spielt. Jeder ist sich selbst der Nächste und versucht, den größtmöglichen Profit aus seiner Situation zu ziehen (kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor?). Mit Surrealität, abstrakten Sätzen und eindrucksvollen Bildern hat er sich als Autor in der deutschen SF-Szene einen Namen gemacht. Seine Geschichten wurden schon mehrfach für die wichtigsten deutschen SF-Preise nominiert (DPP, KLP und DSFP). Er veröffentlicht in den bekanntesten deutschsprachigen SF-Magazinen sowie in den wohlbekannten Wurdack-Storyreadern. Bis vor kurzem war er Redaktionsmitglied beim Nova SF-Magazin. Frank Hebben lebt in Bielefeld und hört leidenschaftlich gerne düstere Musik.

 

Bücher

„Prothesengötter“ (Wurdack, 2008)

„Maschinenkinder“ (Shayol, 2012)

„Das Lied der Grammophonbäume“ (Begedia, 2013)

Rezension der „Prothesengötter“ auf Literatopia.de: http://www.literatopia.de/index.php?option=com_content&view=article&id=7436:prothesengoetter-frank-hebben&catid=64:science-fiction&Itemid=103

Rezension vom “Lied der Grammophonbäume” sowie von “Fieberglasträume”, eine von Hebben herausgegebene Anthologie (im Standard)

 

E-Books

„Das Lied der Grammophonbäume“ (Amazon KDP, 2011)

 

Homepage

http://www.neonrauschen.de

 

Interview mit Frank Hebben

http://deutsche-science-fiction.de/?p=104