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DSFP: Die Ergebnisse

Soeben wurden die Preisträger des Deutschen Science Fiction Preises bekanntgegeben.

Beste Erzählung ist: »Die Grenze der Welt« von Aiki Mira, erschienen in »Exodus 44«

Der beste Roman ist: »Athos 2643« von Nils Westerboer, Klett-Cotta Hobbit-Presse

Wir gratulieren!

Alle Platzierungen finden sich auf der DSFP-Homepage.

DSFP: Die Nominierungen

Soeben wurden die Nominierungen für den diesjährigen Deutschen Science Fiction-Preis bekanntgegeben.

Nominiert in der Kategorie beste Kurzgeschichte:
»Fast Forward« von C. M. Dyrnberg
»Die Summe aller Teile« von Christoph Grimm
»Briefe an eine imaginäre Frau« von Michael K. Iwoleit
»Hayes’ Töchter und Söhne« von Thorsten Küper
»Die Grenze der Welt« von Aiki Mira
»Der blassblaue Punkt« von Helen Obermeier
»Morsche Haut« von Yvonne Tunnat

Nominiert in der Kategorie bester Roman:
»Roboter: Fading Smoke« von R. M. Amerein
»Ruf der Unendlichkeit [Omni Band 3]« von Andreas Brandhorst
»A. R. T. – Coup zwischen den Sternen« von Kris Brynn
»Pantopia« von Theresa Hannig
»Wo beginnt die Nacht« von Sven Haupt
»Freier Fall« von Hans-Jürgen Kugler
»Reaktor« von Timo Leibig
»Neongrau« von Aiki Mira
»Titans Kinder« von Aiki Mira
»Das Geflecht. An der Grenze« von Jol Rosenberg
»Interspace One« von Andreas Suchanek
»Athos 2643« von Nils Westerboer

DSFP für Haupt und Mira

Die diesjährigen DSFP-Preisträger sind bekanntgegeben worden:

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2022 für die beste Kurzgeschichte geht an Aiki Mira für »Utopie27« von Aiki Mira (die Story gewann bereits den Kurd-Laßwitz-Preis).

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2022 für den besten Roman geht an Sven Haupt für »Stille zwischen den Sternen«, womit dem Autor sozusagen eine Titelverteidigung gelingt.

Wir gratulieren und verweisen auf die offizielle Webseite mit allen weiteren Ergebnissen.

DSFP 2022: Die Nominierungen

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) freut sich, die Nominierungen für den DSFP 2022 bekanntzugeben. Für den DSFP 2022 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2021 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2022 wird auf dem SchlossCon 3 (19.–21. August 2022), dem diesjährigen JahresCon des Science-Fiction-Club Deutschland e. V. (SFCD), in Schwerin verliehen. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht alle Literaturschaffenden der nominierten Werke zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei Herausgebenden und Lektorierenden sowie den Verlagen für die Unterstützung der deutschsprachigen Science Fiction. Besonderer Dank gilt den Literaturschaffenden und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Die Reihenfolge der Nominierungen folgt dem Literaturschaffendenalphabet und stellt keine Wertung dar.

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

»Meine künstlichen Kinder« von Thomas Grüter, erschienen in »Exodus 43«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
»Notizen zur Beobachtung von Schildkröten nach einer Bruchlandung« von Lisa Jenny Krieg, erschienen in »Exodus 42«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
»Das Universum ohne Eisbärin« von Aiki Mira, erschienen in »c’t 05/2021«, herausgegeben von Christian Heise, Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679
»Utopie27« von Aiki Mira, erschienen in »Am Anfang war das Bild«, herausgegeben von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke, Hirnkost, ISBN-13 978-3-949452-15-4
»Vorsicht Synthetisches Leben!« von Aiki Mira, erschienen in »Exodus 43«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
»Der Erleger« von Marco Rauch, erschienen in »Am Anfang war das Bild«, herausgegeben von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke, Hirnkost, ISBN-13 978-3-949452-15-4
»Onkel Nate oder die hohe Kunst, aus dem Fenster zu schauen« von Janika Rehak, erschienen in »Am Anfang war das Bild«, herausgegeben von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke, Hirnkost, ISBN-13 978-3-949452-15-4
»Dialog im Baltikum« von Allesandra Reß, erschienen in »Future Work«, herausgegeben von Lars Schmeink und Ralf H. Schneider, KIT Scienfitic Publishing, ISBN-13 978-3-7315-1109-0

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

»DAVE« von Raphaela Edelbauer, Klett-Cotta, 430 Seiten, ISBN-13 978-3-608-96473-8
»Stargazer: Das letzte Artefakt« von Ivan Ertlov [Johann Ertl], Belle Époque Verlag, 380 Seiten, ISBN-13 978-3-96357-250-0
»Stille zwischen den Sternen« von Sven Haupt, Eridanus Verlag, 362 Seiten, ISBN-13 978-3-946348-29-0
»Der Kandidat« von Christian J. Meier, Polarise (dpunkt), 610 Seiten, ISBN 978-3-947619-61-0
»Die Störung« von Brandon Q. Morris [Matthias Matting], Fischer Tor, 384 Seiten, ISBN 978-3-596-70047-9
»Kalte Berechnung« von Michael Rapp, Polarise (dpunkt), 430 Seiten, ISBN 978-3-947619-77-1
»Memories of Summer« von Janna Ruth, Moon Notes, 300 Seiten, ISBN 978-3-96976-009-3
»Die silbernen Felder« von Claudia Tieschky, Rowohlt Berlin Verlag, 190 Seiten, ISBN 978-3-7371-0130-1
»Anarchie Déco« von J. C. Vogt [Judith Vogt, Christian Vogt], Fischer TOR, 480 Seiten, ISBN 978-3-596-00221-4

Wir gratulieren!

Deutscher Science Fiction Preis 2021

Soeben wurden die Preisträger des DSFP 2021 bekanntgegeben.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2021 für die beste Kurzgeschichte geht an:
»Wagners Stimme« von Carsten Schmitt

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2021 für den besten Roman geht an:
»Die Sprache der Blumen« von Sven Haupt

Wir gratulieren den Preisträgern. Weitere Infos finden sich wie immer auf der Homepage des DSFP.

DSFP 2021: Die Nominierungen

Die Nominierungen zum diesjährigen Deutschen SF-Preis wurden von der Jury wie folgt bestimmt:

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

  • »Stromsperre« von Stephan Becher
  • »Die letzte Jungfrau« von T. Elling
  • »Angereichert« von Karsten Kruschel
  • »Die Sapiens-Integrale« von Michael Marrak
  • »Wagners Stimme« von Carsten Schmidt

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

  • »Erstkontakt [Koloniewelten Band 4, 2172 – 2230]« von Galax Acheronian
  • »Salzgras und Lavendel« von Gabriele Behrend
  • »Perlenwelt [Der letzte Admiral Band 2]« von Dirk van den Boom
  • »Fallender Stern« von Christoph Dittert
  • »Kohärenz« von Ralf Edenhofer
  • »Die Sprache der Blumen« von Sven Haupt
  • »Was Preema nicht weiß« von Sameena Jehanzeb
  • »Kikis Geheimnis [Qualityland 2.0]« von Marc Uwe Kling
  • »Vakuum« von Philip P. Peterson

Alle Info auf der Homepage: DSFP.de

Deutscher Science Fiction Preis: Die Gewinner

Soeben wurden die Gewinner des Deutschen Science-Fiction-Preises 2020 bekanntgegeben.

In der Kategorie “beste Kurzgeschichte” gewann Tom Turtschi mit “Don’t be evil”, erschienen in NOVA 28. Als bester Roman ausgezeichnet wurde “Der Würfel” von Bijan Moini.

Die weiteren Platzierungen und alle weiteren Infos finden sich auf der DSFP-Homepage.

Wir gratulieren herzlich!

Deutscher Science Fiction Preis 2020: Die Nominierungen

Gestern wurden die Nominierungen zum diesjährigen DSFP bekanntgegeben.

Nominiert sind:

In der Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«:

  • »Partition« von Gabriele Behrend, erschienen in »Gegen Unendlich 15«
  • »Ich bin dein Mensch« von Emma Braslavsky, erschienen in »2029 – Geschichten von morgen«
  • »Vom Krug auf dem Hügel in Tennessee« von Christopher Ecker, erschienen in »Exodus 39«
  • »Requiem« von Karl Wolfgang Flender, erschienen in »2029 – Geschichten von morgen«
  • »Der letzte Bibliothekar« bzw. »Byzantium« von Dimitrios Kasprzyk, erschienen in »Andromeda Nachrichten 267«
  • »Koloss aus dem Orbit« von Jacqueline Montemurri, erschienen in » Exodus 39«
  • »Coleo« von Nadine Muriel, erschienen in »Alien Eroticon: Erotische SF«
  • »Don’t Be Evil« von Tom Turtschi, erschienen in »Nova 28«

Und in der Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«:

  • »GRM« von Sibylle Berg
  • »Metropole 7 – Der letzte Admiral Band 1« von Dirk van den Boom
  • »Resonanz – Die Reise der Scythe Band 3« von Dirk van den Boom
  • »Das Netz der Sterne« von Andreas Brandhorst
  • »K.I. – Wer das Schicksal programmiert« von Christian J. Meier
  • »Der Würfel« von Bijan Moini, Atrium Verlag
  • »Die Starfarer-Verschwörung – Die Sax-Chroniken Band 1« von Richard Schwartz
  • »Shape me« von Melanie Vogltanz

Alle Details dazu gibt es auf der Webseite des DSFP.

DSFP geht an Hillenbrand und Küper

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises hat entschieden:

Der besten 2018 erschienene Roman ist »Hologrammatica« von Tom Hillenbrand, Kiwi (Kiepenheuer & Witsch), die beste deutschsprachige Erzählung ist »Confinement« von Thorsten Küper, erschienen in »Nova 26«.

Der DSFP wird verliehen im Rahmen des PentaCon in Dresden am 2.11.2019 und ist mit je 1000 Euro dotiert. Wir gratulieren den Gewinnern!

Alle weiteren Infos zum Preis sowie die weiteren Platzierungen gibt es auf der offiziellen Homepage.

DSFP 2019: Die Nominierungen

Soeben hat das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science Fiction-Preises die diesjährigen Nominierungen veröffentlicht. Der Preis wird verliehen auf der PentaCon in Dresden (1.-3. November).

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

»Trolltrupp« von Galax Acheronian, erschienen in »Sprung ins Chronozän«, herausgegeben von Peggy Weber-Gehrke, Verlag für Moderne Phantastik Gehrke, ISBN 978-3-9818752-1-8

»Intervention« von C. M. Dyrnberg, erschienen in »Nova 25«, herausgegeben von Olaf G. Hilscher und Michael K. Iwoleit, Amrûn-Verlag, ISBN 978-3-95869-326-5

»Rauschen« von Rico Gehrke, erschienen in »Sprung ins Chronozän«, herausgegeben von Peggy Weber-Gehrke, Verlag für Moderne Phantastik Gehrke, ISBN 978-3-9818752-1-8

»Confinement« von Thorsten Küper, erschienen in »Nova 26«, herausgegeben von Michael Haitel und Michael K. Iwoleit, Verlag p.machinery, ISBN 978-3-95765-136-5

»Kill!« von Andreas G. Meyer, erschienen in »Spliff 85555: Ebersberg«, herausgegeben von Gerhard Schneider, Verlag p.machinery, ISBN 978-3-95765-119-8

»Im Regen« von Nadja Neufeldt, erschienen in »Erstkontakt mit Violine« von Nadja Neufeldt, Twentysix, ISBN 978-3-7407-5163-0

»Kurz vor Pi« von Uwe Post, erschienen in »Spektrum der Wissenschaft 10/2018«, Spektrum der Wissenschaft Verlag, ISSN 0170-2971

»Der unbekannte Planet« von Tobias Reckermann, erschienen in »Nova 25«, herausgegeben von Olaf G. Hilscher und Michael K. Iwoleit, Amrûn-Verlag, ISBN 978-3-95869-326-5

»Muse 5.0« von Nele Sickel, erschienen in »Phantastische Sportler«, herausgegeben von Markus Heitkamp und Wolfgang Schroeder, Verlag Torsten Low, ISBN: 978-3-940036-46-9

»Die Schwimmerin« von Jutta Siebert, erschienen in »Fiction x Science«, herausgegeben von Melody Aimée Reymond, Michael Kaufmann und Edy Portmann, pako Verlag, ISBN 978-3-907589-02-1

»Coming Home« von Tetiana Trofusha, erschienen in »Inspiration«, herausgegeben von Marianne Labisch, Verlag p.machinery, ISBN 978-3-95765-137-2

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

»Canopus – Der Kalte Krieg Band 1« von Dirk van den Boom, Atlantis-Verlag, 349 Seiten, ISBN 978-3-86402-561-7

»Varianz – Die Reise der Scythe Band 2« von Dirk van den Boom, Cross Cult (Amigo Grafik), 450 Seiten, ISBN 978-3-95981-529-1

»Die Tiefe der Zeit« von Andreas Brandhorst, Piper-Verlag, 544 Seiten, ISBN 978-3-492-70427-4

»Das Imago-Projekt« von Robert Corvus, Piper-Verlag, 496 Seiten, ISBN 978-3-492-70482-3

»NSA« von Andreas Eschbach, Bastei Lübbe (Lübbe Hardcover), 800 Seiten, ISBN 978-3-7857-2625-9

»Koshkin und die Kommunisten aus dem Kosmos« von Ben Calvin Hary, Atlantis-Verlag, 260 Seiten, ISBN 978-3-86402-620-1

»Die Schwärmer« von Willi Hetze, salomo publishing, 376 Seiten, ISBN 978-3-941757-84-4

»Hologrammatica« von Tom Hillenbrand, Kiwi (Kiepenheuer & Witsch), 560 Seiten, ISBN 978-3-462-05149-0

»Die Hochhausspringerin« von Julia von Loucadou, Hanser-Verlag, 288 Seiten, ISBN 978-3-446-26039-9

»Der letzte Kolonist« von Sebastian Schaefer, Eridanus Verlag, 420 Seiten, ISBN 978-3-946348-19-1

»Hier ist es schön« von Annika Scheffel, Suhrkamp Verlag, 389 Seiten, ISBN 978-3-518-42794-1

»Der Platz an der Sonne« von Christian Torkler, Klett-Cotta, 592 Seiten, ISBN 978-3-608-96290-1