Sven Klöpping

Autor, Verleger, Herausgeber, Blogger. Zum Beispiel: "MegaFusion" (SF-Universum), sternwerk (SF-Verlag), Kaskaden (Lyrikzeitschrift), deutsche-science-fiction.de (SF-Portal/Blog). Website: http://www.svenkloepping.de

Beiträge des Autors

Neu: David Seinsche, “Sternenfinsternis”

Im Atlantis-Verlag ist ein neuer SF-Titel erschienen, versehen mit schönen Illus von Mark Freier.

Aus dem Inhalt:

Die Menschheit hat den Sprung zu den Sternen geschafft. Trotz vieler Widrigkeiten hat sie ihren Platz in der Galaxis behauptet und neue Völker entdeckt. Doch jeder Frieden ist brüchig, und als eine fremde Rasse in den bekannten Weltraum eindringt, sieht sich die Menschheit einem Feind gegenüber, der nur ein Ziel kennt: Die vollkommene Auslöschung allen Lebens! Mittendrin steht die Crew der TAS “Bengalore” in ihrem verzweifelten Versuch, den Untergang abzuwenden. Doch welchen Preis sind die tapferen Männer und Frauen bereit, zu bezahlen? (Quelle: Amazon.de)

SF-Wallpaper von Thomas Thiemeyer

Hier findet ihr einige interessante Wallpaper des bekannten SF-Illustrators und -Autors für euren PC, fürs Tablet, Smartphone etc.

SF eBook Event

Thorsten Küper und die Autorengruppe Brennende Buchstaben veranstalten in SecondLife immer wieder interessante Events mit hohem SF-Anteil. Wer interessante Newcomer und gestandene AutorInnen erleben möchte, loggt sich mit seinem (Gast-)Account einfach an. Hier gibt’s das passende Programm und weitere Infos wie z. B. SL-URLs. Termin: 21. April bis 20. Mai (siehe Kalender).

Biografie: HR Giger

Im Verlag Tredition ist eine interessante Biografie erschienen: nämlich die des Schweizer Künstlers Hans Rudolf Giger, dessen künstlerischen Modelle Filmgeschichte schrieben, z. B. in der “Alien”-Reihe.

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Interview mit Marcus Hammerschmitt

Marcus Hammerschmitt ist mit Sicherheit einer der interessanten deutschen SF-Autoren der Gegenwart. Mit seinen oft anspruchsvollen Erzählungen und Romanen greift er aktuelle Fragestellungen auf und projiziert sie in eine Realität abseits der unsrigen. Wir haben mit ihm u. a. über Wissenschaft, die Maya und Ostdeutschland gesprochen.

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Artikelverweis “Aliens”

Und wieder mal ein interessanter Artikel in der SZ (Testzugang wählen). Exosoziologe Michael Schetsche über Aliens.

Neu: Armin Rößler, “Die Nadir-Variante”

Im Argona-Universum gibt es einen neuen Hotspot, in den man gedanklich eintauchen kann. Das freut uns, denn jeder Titel, der ein deutschsprachiges SF-Universum mit mehr Leben füllt, bedeutet für uns: mehr zu berichten. Natürlich für euch!

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Bald: Maddrax 473, “Die UFO-Sekte”

“Als der Blitz aus der Transportplattform in den Sprungfeld-Generator einschlägt, hat dies einen dramatischen Effekt: Die vier Gefährten werden versetzt, aber nicht an denselben Ort und mit gravierenden Gedächtnislücken. Der Initiator Hordelab erwacht in einer scheinbar verlassenen Stadt. Zwar kann er sich an nichts erinnern, doch überall stößt er auf Abbildungen und Figuren von seinesgleichen. Dieses “Roswell”, so der Name des Ortes, ist wohl sein Zuhause. Dies erweist sich als Irrtum, als plötzlich rosafarbene, behaarte Humanoide auftauchen, von denen ein Teil einen Messias in ihm sieht – und der andere Teil ihn töten will …”

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Ren Dhark – Neuerscheinungen

Es sind zwei neue REN DHARK-Bücher erschienen:

REN DHARK “Weg ins Weltall” Band 74 unter dem Titel “Malk Katuhl”:

Auf der Erde hat sich die Schwarze Garde der fanatischen Utaren angenommen, allerdings konnten die Männer nicht mehr verhindern, dass Leks Gefolgschaft die grüne Technologie unterhalb des Titicacasees aktiviert. Die Soldaten machen sich daher bereit, dem entgegenzutreten, was auch immer auf sie und die Erde zukommen mag. Ren Dhark und seinen Freunden ist es derweil gelungen, mit den Herren Voktars ein Gespräch herbeizuführen. Wie dieses Gespräch ausgeht, hängt jedoch nicht zuletzt von einem schwer einzuschätzenden Faktor namens Malk Katuhl ab …

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9. Berliner Hörspielfestival 2018

Hier der Ausschreibungstext: “Unabhängige Hörspielproduktionen aller Genres (erzählerisch, dokumentarisch, sprach- oder klangexperimentell usw.), die in Eigenverantwortung der MacherInnen ohne redaktionelle Vorgaben einer Rundfunkanstalt oder eines Verlages entstanden und produziert worden sind – auch wenn sie von einem Radiosender angekauft und gesendet worden sind; Länge der Stücke: bis 60 Minuten; bis 5 Minuten; bis 60 Sekunden (= 3 Varianten). Dotierung: Aufnahme-Equipment von Markenfirmen. Einsenden bis zum 28. Februar 2018.” (Quelle: autorenwelt.de)