Soeben ist im Abedor-Verlag der Roman “Traumzeitspuren” von Sven Edmund Reiter erschienen. Es handelt sich dabei um die Fortsetzung von “Traumzeitmonde”, das 2014 für den Deutschen Science Fiction-Preis nominiert worden war.
Die lebensfeindliche kosmische Strahlung aus der Tiefe des Alls wird erneut zur Gefahr für die Erde. Daher machen sich die Wissenschaftler rund um den Astrophysiker Greg Scott daran, dem Rätsel der offenbar Schutz bietenden Paramaterie auf den Grund zu gehen. Doch was haben der eisige Jupitermond Europa, ein Meteoritenkrater auf dem Mars und die Tepuis-Tafelberge im nördlichen Amazonasgebiet miteinander zu tun? Und warum drängt der Aborigine Djalu Djungary darauf, eine Raumfahrtmission zur Venus und zum Zwergplaneten Ceres zu starten einer Gegend im Sonnensystem, in der das zwielichtige Unternehmen »Kosmoprom« Asteroidenbergbau betreibt?
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