Kurd-Laßwitz-Preis an Michael K. Iwoleit und Uwe Post

Den Kurd-Laßwitz-Preis für den besten deutschen SF-Roman gewinnt “Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes” von Uwe Post. Als die beste Erzählung wurde “Die Schwelle” von Michael K. Iwoleit ausgezeichnet.

Das beste ausländische Werk wurde “Die Stadt und die Stadt” von China Miéville. Die weiteren Kategorien im Schnelldurchlauf:

Beste Übersetzung zur SF ins Deutsche, erstmals erschienen 2010:
Juliane Gräbener-Müller & Nikolaus Stingl für die Übersetzung von Neal Stephensons “Anathem” (Goldmann)

Beste Graphik zur SF (Titelbild, Illustration) einer deutschsprachigen Ausgabe, erstmals erschienen 2010:
Timo Kümmel für das Titelbild zu Dirk van den Booms “Kaiserkrieger – Die Ankunft” (Atlantis)

Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF 2010:
Dieter von Reeken für die Neuauflage der phantastischen Geschichten von Oskar Hoffmann sowie für sein anhaltendes Bemühen, das Gesamtwerk von Kurd Laßwitz herauszugeben

Alle Ergebnisse gibt’s auf der Webseite des KLP und weitere Berichte in Kürze hier auf dsf.