Hallo Sylvia, hallo Thomas. Habe mir eure Seite angeschaut. Sieht ganz interessant aus …
Alle: Danke schön!
Ich habe früher immer diese Rollenspielbücher gespielt, wenn ihr die kennt, aber eher Fantasy. Bis vor einigen Jahren waren Computer-RPGs auch für mich eine Option, ehe ich ein Civilization- und Fifa-Fußball-Manager-Süchtiger wurde.
Sylvia Kist-Rawert: Da das Pathfinder-Project erst seit kurzem Mitglied in der Independent-Union ist, können Thomas und ich über die Independent-Union noch nicht so viel sagen. Im weiteren Fortlauf dieser Mail beziehen sich unsere Antworten deshalb ausschließlich auf das Pathfinder-Project. Patrick wird aber im Folgenden die Fragen bezüglich der Independent Union beantworten.
Ihr bietet SF-Rollenspielern mit der Independent Union die Möglichkeit, schnell und unkompliziert miteinander Kontakt aufzunehmen und die verschiedensten Serien zu bespielen (Star Trek, Star Wars, Stargate etc.). Wie seid ihr auf die Idee dazu gekommen? Wart ihr (wie ich auch) in eurer Jugend süchtig nach Rollenspielbüchern (oder wie es damals noch hieß: Abenteuer-Spiel-Bücher)? Oder habt ihr an so vielen Star-Trek-LARPs teilgenommen, dass ihr es auch online einmal ausprobieren wolltet?
Thomas Rawert: Das muß nun jeder für sich selber beantworten. Bei mir wares so, daß ich per Zufall während des Studiums auf ein Forum-Rollenspiel bei Gimix gestoßen bin. Die Ranger war ein “Spaß-Schiff”, bei dem jeder einfach so drauflosgespielt hat. Erst später wurde eine Spielleitung im eigentlichen Sinne aufgebaut und Regeln aufgestellt. Das Spiel wurde vor etwa 5 Jahren eingestellt mangels Beteiligung. Über einen Mitspieler der Ranger kam ich dann zum Pathfinder-Project.
Sylvia: Bei mir war es auch eher ein Zufall, dass ich Rollenspieler wurde. Ein Interesse für Star Trek habe ich quasi von meinem Vater geerbt, der sich für TOS interessierte. Als ich dann als junges Mädchen TNG im Fernsehen in Erstausstrahlung sehen durfte, wurde ich zum Fan. 1999, als ich begann, im Internet aktiv zu werden, habe ich auf der offiziellen Star-Trek-Seite gechattet und eine Frau aus Deutschland dort kennen gelernt, die Mitspielerin auf der Friendship war, die mich für das Spiel “rekrutierte”. Erst war ich sehr unsicher, ob ich in der Lage sein würde, dort teilzunehmen, war dann aber unglaublich erstaunt über mich selber, wie kreativ ich eigentlich sein kann. Eine Affinität für Rollenspiele oder LARP-Rollenspiele habe ich nie gehabt. Und erst seit dem Beitritt des Pathfinder-Projects zur Independent-Union unternehme ich erste, zarte Ausflüge in die Welt des klassischen Email-RPGs.
Patrick: Bei mir reicht das Interesse an solchen Sachen auch schon weit zurück. In meiner Schulzeit habe ich unendlich gerne Star Trek TNG und DS9 geguckt und mir irgendwann gedacht, man müsse doch auch mal eigene Storys dazu schreiben können (dass man das FanFic nennt, war mir damals noch nicht bekannt). Meine Versuche in der Richtung sind allerdings kläglich gescheitert 😉 Dann guckte ich Stargate und kam Ende 2000 über einen Bekannten aus einem von mir häufig frequentierten Internet-Chatroom auf sein Stargate-Email-RPG. Ab dem Zeitpunkt gab es kein Halten mehr und ich stieg begeistert dort ein, was mich über den dort vorhandenen recht großen Spielerkreis auch zu diversen Star-Trek-RPGs brachte. Durch meine Zeit bei der Bundeswehr hatte ich dann irgendwann aber zu wenig Zeit für diese Spiele und musste sie drei Jahre lang an den Nagel hängen – erst als ich 2006 zu studieren begann, hatte ich wieder die Zeit um damit weiterzumachen. Und in diesem Zeitraum entstand auch die IU, in der ich mich mit einigen meiner Spielkameraden von damals weiter engagierte. Allerdings ist es für mich immer nur das eine gewesen: Email-Rollenspiel. Mit LARP kann ich mich nicht anfreunden.
Das (kostenlose) Pathfinder-Project ist eines von vielen Rollenspielen, zu dem man über euer Gemeinschaftsforum der Independent Union Zugang erhält. Es wird – im Gegensatz zu den anderen Spielen – direkt von euch gemanagt. Was erwartet mich, wenn ich mich anmelde und auf einem der verschiedenen Raumschiffe als Barkeeper, Counselor oder Offizier beginne (Anm.: Es gibt noch viele weitere Rollen)? Werde ich sofort in interstellare Konflikte hineingeraten oder trinke ich erst einmal gemütlich an der Bar einen Weltraumcocktail und flirte/chatte mit den anderen Mitspielern?
Patrick: Die Spiele der IU fahren im Prinzip das “klassische” Email-RPG-Spielsystem. Man erstellt zunächst einen Charakter auf Basis eines für das Spiel vorhandenen Mantelbogens – etwa so wie z.B. bei Pen & Paper. Allerdings sollte jeder Spieler darauf achten, dass er seinen Charakter ‘ausgewogen’ gestaltet. So sollte z.B. eine Figur, die über starke telepathische Kräfte verfügt, auch irgendwelche ähnlich gravierenden Schwächen haben, denn einen ‘Superman’ im Spiel zu haben bringt auf die Dauer nur Ärger und kostet alle den Spielspaß. Den so erstellten Charakter führt man dann so detailliert wie man möchte ins Spiel ein, und dann gibt es im Gegensatz zum System der Pathfinder nur die Einschränkung, dass man in seinen Einzelbeiträgen (auch Züge genannt) andere Spielercharaktere nur verwenden darf, wenn deren Besitzer es erlauben. Non-Player-Charas, oder auch kurz NPCs genannt, darf man frei verwenden. Geschrieben wird in Romanform, also in der Erzählerperspektive und Vergangenheit, wie z.B.: “Er kam, sah, unterhielt sich mit dem Counselor über den blöden XO und siegte”.
Außerdem gibt es keine vorgegebene Länge für einen Zug.
Und je nachdem wann man einsteigt, landet man entweder mitten in einer sogenannten Mission (in etwa so wie der Handlungsteil einer Serienfolge zu verstehen), also dem interstellaren Konflikt, oder in der Phase zwischen Missionen, die bei uns auch ganz deskriptiv “Soap-Phase” genannt wird, wo der neue Charakter dann an der Bar Cocktails schlürfen und flirten kann. Soapen ist aber durchaus auch während der Missionen möglich.
Sylvia: Das Pathfinder-Project hat ein einzigartiges Spielsystem, das nur auf die Schiffe des Projektes Anwendung findet, nicht auf die übrigen Schiffe der Independent Union. De facto handelt es sich um eine Mischung aus herkömmlichem RPG und dem Verfassen von Fanfiction. Zwar bringt jedes Mitglied einen eigenen Charakter in die Besatzung eines unserer Schiffe ein, jedoch steuert es diesen Charakter nicht im herkömmlichen Sinne. Vielmehr verfassen die Mitglieder gemeinsam eine Geschichte mit den an Bord befindlichen Charakteren. Praktisch funktioniert das so, dass ein Mitspieler eine Geschichte beginnt, und sie dann an einen anderen Mitspieler mit einem offenen Ende weitergibt. Dieser führt die Geschichte fort, und gibt sie gegebenenfalls nochmals an einen weiteren Mitspieler. So entsteht im Grunde genommen eine episodische Fanfiction. Dabei kann jeder Mitspieler jeden beliebigen Charakter verwenden. Eben ganz so, wie es die Fortführung der Geschichte erfordert, wie es auch der Verfasser einer Fanfiction tun würde. Einzige Einschränkung dabei: Er darf den Charakter eines Mitspielers nicht dauerhaft ohne Absprache mit dem entsprechenden Mitspieler verändern. Die Inhalte der Geschichten sind dabei variabel und hängen eben ganz von den Ideen der Schreiber ab. Sowohl ein Eingreifen in einen interstellaren Konflikt, als auch der Drink an der Bar sind dabei möglich. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig und hängen alleine von dem ab, was der Spieler denn gerne möchte und wie sein Charakter konzipiert wurde. Natürlich haben wir auch eine Community. Diese tauscht sich über das IU-Forum, den dortigen Chat oder auch einfach per Rundmail aus. Zwischen einzelnen Mitspielern können dabei natürlich auch Freundschaften entstehen. Aber wir trennen strikt zwischen der Charakter-Ebene und der Spieler-Ebene.
Patrick: Es spricht also nichts dagegen, dass sich die Charaktere zweier im RL (Anm.: Real Life) eng befreundeter Spieler im Spiel spinnefeind sind 😉
Damit Pathfinder auch funktioniert, wird für 12 Monate jeweils ein Komitee gebildet, das sozusagen die Oberaufsicht über die verschiedenen Raumschiffe besitzt. Zudem hat jedes Spiel einen Spielleiter. Welche Funktionen übt das Komitee aus und wie muss ich mir so einen Spielleiter vorstellen? Trägt er einen fiesen Schnäuzer und brüllt unverständliche Kommandos oder ist er eher so der sanfte Waldorfschulentyp?
Sylvia: Sowohl das Komitee als auch die Spielleiter sind die Organisatoren des Spiels. Sie nehmen hauptsächlich verwaltende Tätigkeiten wahr. Das beinhaltet z. B. die Aufnahme neuer Spieler, Durchführung von Abstimmungen zu Regeländerungen, Pflege der HP etc. Insgesamt sind wir ein recht demokratischer Haufen, was man daran sehen kann, dass die meisten Dinge bei uns per Abstimmung entschieden werden. Da keiner von uns auf einer Waldorf-Schule war und auch keiner einen Schnäuzer trägt, liegen wir wohl irgendwo dazwischen. Wir geben als Spielleiter nicht grundsätzlich die inhaltliche Entwicklung des Spieles vor. Derartige Dinge besprechen wir per Mail oder im Forum mit der Spielerschaft. Wir suchen den Konsens und erlauben jedem, seine Ideen einzubringen. Das ist sogar von Seiten der Spielleitungen erwünscht. Denn schließlich handelt es sich um unser gemeinsames Hobby, an dem _jeder_ Spaß haben soll. Hier ist das Leben tatsächlich ein Miteinander.
Beschreibt doch kurz einmal die Vorteile, die euer Portal gegenüber anderen besitzt. Warum sollte ich als eifriger Rollenspieler gerade bei euch vorbeischauen?
Sylvia: Bezüglich des Pathfinder-Projects ist es so, dass wir schon etwas ziemlich Einzigartiges bieten. Wo sonst kann man an einer Mischung aus Rollenspiel und Fanfiction teilnehmen? Wir erzählen mehr eine Geschichte, als dass wir unseren Charakter spielen. Wir bringen unsere eigenen Charaktere in diese Geschichten ein und entwickeln sie damit. Insgesamt handelt es sich um einen sehr kreativen und auch anspruchsvollen Prozess. Denn man bindet eben auch andere Charaktere in die Geschichte ein, und bemüht sich, diese dabei zutreffend darzustellen.
Patrick: Die von Sylvia dargestellten Vorteile des Pathfinder-Projects gelten weitgehend auch für die IU. Darüber hinaus bietet die IU allerdings eifrigen Rollenspielern gerade deshalb ein gutes Zuhause, weil sie nicht den Anspruch auf Alleinvertretung der einzelnen Spiele erhebt. Im Gegensatz zu anderen Spieleverbänden wie z. B. der SFG gibt es bei uns keine feste Verbandsleitung, paragrafenreiche Satzungen und rigide Entscheidungsschemen, und bei uns bekommt auch keiner der Spieler einen Community-Rang verpasst, so dass man keine Angst haben muss, von einem älteren Communitymitglied nur deshalb abgekanzelt zu werden, weil man selbst noch “Ensign” ist und der andere schon “Admiral” – hier zählen die Ideen und nicht der Status desjenigen, der sie hat. Und was noch viel, viel wertvoller ist: Aufgrund der nicht “institutionalisierten” Gesamtführung kann sich auch keiner dazu berufen fühlen, über die Köpfe der jeweiligen Spielleiter (auch Gamemaster oder kurz GM genannt) in die einzelnen Spiele hineinzubestimmen. Das war bei früheren Verbänden, wo auch einige der Gründungsmitglieder der IU dabei waren, ganz anders. Bestes
Beispiel: Wäre die IU so, wären wohl kaum Sylvia und Thomas hier, um die Fragen zu beantworten, da sie ja nur die Leitung eines noch jungen Teils der IU darstellen.
Was ist, wenn ich zwar mitspielen will, aber nicht genau weiß, ob ich regelmäßig Zeit haben werde?
FAQ: Beim Pathfinder-Project ist das kein Problem. Es besteht keine Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme am Spiel, obwohl sie natürlich wünschenswert ist. Du solltest jedoch mindestens einmal pro Jahr ein Logbuch beisteuern, weil Du sonst in den sogenannten passiven Status versetzt wirst (siehe weiter unten im Abschnitt “Fragen für Spieler”).
*Patrick: *Auch für die Gesamt-IU heißt die Antwort grundsätzlich “Kein Problem”. Wenn der Spieler selbst absehen kann, dass er in bestimmten Zeiträumen nicht mitwirken kann, reicht es aus, wenn er sich vorab im Independent-Union-Forum im Thread “Abwesenheiten” muckt, damit die anderen wissen, wann sie den entsprechenden Chara(kter) besser nicht anspielen sollten oder aber ihn neutral mitziehen, damit der Spieler keinen spielerischen Nachteil erhält, wenn er später wieder mitmischen will. Ärgerlich ist es bislang nur gewesen, wenn sich die möglichen Mitspielzeiten eines Spielers auf nicht mehr als zwei, drei Monate im Jahr erstreckten, da unsere Spiele von der steten Beteiligung der Mitspieler abhängig waren. Wir arbeiten gerade an einer Anpassung unseres Spielsystems mit Elementen des Systems der Pathfinder, die diese Schwäche beheben soll, so dass wir irgendwann auch an dieser Stelle sagen können “Kein Problem”.
Kann ich auch auf mehreren Spieleinheiten spielen?
FAQ: Das ist möglich. Du musst lediglich eine entsprechende Mail an die Spielleitung der gewünschten Spieleinheit schreiben. Diese wird mit Dir einen Posten absprechen, für den Du dann das erforderliche Mindestprofil in Absprache mit der Spielleitung verfasst.
Patrick: Absolut. Solange du es mit deiner Zeit und deiner Kreativität vereinbaren kannst, auch mehrere Charaktere in verschiedenen Spielen zu steuern, steht dir jedes Spiel gern offen – auch für die anderen Spiele der IU gilt es hier, Verbindung mit dem entsprechenden Spielleiter aufzunehmen und die Möglichkeiten abzusprechen.
Ich habe selbst auch manchmal Babylon 5 geschaut, fand es eigentlich immer ganz gut und logisch aufgebaut. Mal eine persönliche Frage: Glaubt ihr, dass es wirklich einmal so eine Situation geben könnte, in der die Erde gegen den Mars ausgespielt wird? Wie könnte sie eurer Meinung nach aussehen?
Sylvia: Du meinst, wenn irgendwann die Menschheit tatsächlich mal den Mars besiedelt? Dies hängt von den politischen Gegebenheiten zu diesem Zeitpunkt ab. Auch heutzutage entstehen neue Staaten, gibt es Bürgerkriege und schließen sich Staaten zu Gemeinschaften zusammen. Sicherlich ist der Mars heutzutage sehr weit weg, aber wenn die Menschheit technisch so weit ist, dass ein anderer Planet besiedelt werden kann, dann wird die Entfernung vermutlich ähnlich leicht überbrückbar sein wie heutzutage Distanzen auf der Erde mit Flugzeugen zurückgelegt werden können. Der Punkt bleibt immer: Wie geht man miteinander um? Wie geht eine Gesellschaft mit einer anderen Gesellschaft um? Wie gehen Staaten miteinander um? Deshalb wäre es vermutlich möglich, dass es zu einem Konflikt Erde-Mars käme. Genauso wäre es aber auch möglich, dass die Gesellschaft auf dem Mars genauso ein Teil der Gemeinschaft bliebe, wie heutzutage 16 Bundesländer Teil der Bundesrepublik Deutschland sind.
Patrick: Da stimme ich Sylvia zu. Separatismus ist immer ein Muster menschlichen Verhaltens gewesen, genauso wie Diplomatie und die Suche nach Verbündeten. Das wird ganz massiv von den politischen Gegebenheiten zu dem Zeitpunkt X abhängen, aber möglich ist beides, dafür sind wir Menschen.
Zum Schluss noch eine Frage zur Independent Union: Wieviel Mitglieder habt ihr und bleibt der Zugang auf absehbare Zeit kostenfrei?
Patrick: Zunächst die Kostenfrage: Wir werden _auf gar keinen Fall_ Geld für diese Sache nehmen, da das Email-Rollenspielen ein Hobby ist, und zwar ein tolles Hobby, das momentan doch etwas unter der gesunkenen Popularität von Franchises wie Star Trek und Stargate leidet und für das wir niemanden gewinnen könnten, wenn wir auf einmal Mitgliedsgebühren oder so etwas ähnliches nehmen würden. Solange ich dabei bin, wird die IU kostenfrei sein – und ich denke, von den ‘alteingesessenen Spielern’ der IU sieht das kein einziger ernsthaft anders.
Eine genaue Mitgliederzahl der IU zu nennen ist immer ein bisschen schwer, weil Zahlen den Eindruck von Objektivität vermitteln, wir aber immer wieder Wechsel zwischen häufiger und seltener aktiven oder gar inaktiven Spielern haben. Im Independent-Union-Forum angemeldet sind derzeit 76 Mitglieder, von denen allerdings die Mehrheit aus inaktiven oder doppelten Accounts besteht – In den Spielen außerhalb des Pathfinder-Projects sind derzeit 25 zumindest zeitweise aktive Spieler zu finden, mit den Pathfindern kommen wir auf einen Spielerpool von 33 Spielern. Natürlich verteilt sich das bei derzeit 12 (mit den Pathfindern 14) aktiven Spielen ziemlich, so dass wir in kaum einem Spiel auf mehr als sechs, sieben aktive Spieler kommen.
Sylvia: Wir als Pathfinder-Project haben derzeit leider nur noch 8 Mitglieder, deshalb gehen wir derzeit sehr offensiv auf die Suche nach Mitgliedern. Wir finden, dass wir etwas Einzigartiges und auch Schönes anbieten. Es wäre sehr schade, wenn es verschwinden würde. Der Zugang wird weiterhin kostenfrei bleiben, weil wir uns als Projekt von Fans für Fans verstehen und gemeinsam unser Hobby ausüben wollen.
Vielen Dank für eure Antworten!