Shadowrun: Das große Interview

Anlässlich des Erscheinens des ersten Bandes der neuen, von Pegasus herausgegebenen Shadowrun-Serie haben wir den Autor des Buchs „Iwans Weg“, David Grade, sowie den Chefredakteur von Shadowrun in Deutschland, Tobias Hamelmann, ausführlich befragt.

dsf: Hallo David. Du hattest die Ehre, den ersten Band der neuen Shadowrun-Romanreihe für Pegasus zu schreiben. Wie kam es dazu?

David Grade: Irgendwann hat Tobias Hamelmann mir gesagt, dass Iwans Weg der erste Roman der neuen Reihe wird. Ich habe das nicht weiter hinterfragt, sondern mich einerseits gefreut und andererseits Schiss gehabt, dass die Hardcore-Shadowrun-Fanatikerfans mich zerreißen werden. Letzteres ist glücklicherweise nicht passiert, ganz im Gegenteil sowohl die Kritiken von Shadowrunkennern, als auch von Lesern außerhalb der Shadowrunszene sind wirklich gut.

Dass ich überhaupt die Chance ergriffen habe einen Shadowrun-Roman zu schreiben, verdanke ich Jan-Tobias Kitzel. Wir kennen uns aus Zeiten wo wir gemeinsam für den Envoyer und für das Rollenspiel Lodland geschrieben haben. Anfang 2017 schrieb JT bei Facebook, dass er an einem neuen Shadowrunroman arbeitet. Ich war elektrisiert – einen Shadowrunroman wollte ich schon seit Zeiten schreiben, in denen ich die Manuskripte von André Wiesler testgelesen habe. Knapp zehn Jahren gab es allerdings keine entsprechenden Lizenzen. Anscheinend hatte sie jemand auf schattigen Wegen wieder nach Deutschland geholt. Ich fragte JT ob noch Autoren gesucht würden und er verwies mich an Tobias Hamelmann. Der sagte ich solle ihm ein Exposé schicken, was ich tat, schlug einige Änderungen vor, die ich einpflegte, er schickte mir einen Vertrag, den ich unterzeichnete und dann schrieb ich Iwans Weg.

Jan-Tobias Roman erscheint als nächstes und heißt „Orks weinen nicht“

dsf: Hallo Tobias. Wäre „Mastermind von Shadowrun in Deutschland“ zu hoch gegriffen? Was ist sozusagen deine Rolle in diesem Rollenspieluniversum?

Tobias Hamelmann: Mastermind wäre tatsächlich etwas hochgegriffen. Zwar habe ich in Deutschland die Fäden in der Hand, letztlich bin ich aber wie jeder Chefredakteur eines Systems eher das Öl im Getriebe. Shadowrun ist eine Rollenspielwelt aus den USA und dort hält Catalyst die Lizenzen und bringt Publikationen heraus. Meine Aufgabe ist in erster Linie die Koordination der Übersetzungen, die Inhaltskontrolle, Errata-Aktualisierung, Produktplanung. Da Catalyst uns auch gestattet, eigene Publikationen zu veröffentlichen, werden wir in der deutschen Shadowrun-Redaktion natürlich auch kreativ. Die ADL (in der Shadowrunwelt die Allianz Deutscher Länder) war schon immer unser Heimatturf und wir beschreiben und beackern sie für die Spieler seit Jahren. Dieser Teil fällt dann eher in den Bereich der Konzeption und Texterstellung. Hier redigiere ich, plane mit meinem Team Bücher und neue Plot-Ereignisse und schaue, dass die Welt lebendig bleibt.

dsf: Dementsprechend warst du an der Entstehung von „Iwans Weg“ beteiligt. Wie habe ich mir das vorzustellen?

Tobias Hamelmann: Tatsächlich halten wir uns aus der Entstehung eines Romans weitgehend heraus. Wichtig ist die Arbeit am Exposé – wenn man die Grundstory und den Spielort des Buches kennt, kann man direkt entscheiden, ob es in die Shadowrun-Welt hineinpasst. Man kann kleinere Änderungen absprechen, sagen, was nicht funktioniert. Bei David war da allerdings kaum Eingriff nötig. Dementsprechend war auch der Lektor vom fertigen Buch begeistert. „Iwans Weg“ hat allerdings auch wenig Metaplot-Anleihen – was für Erstleser von Shadowrunromanen eher ein Vorzug ist. Sicherlich wird Pegasus auch noch Romane herausbringen, die in den Metaplot der deutschen Welt deutlich mehr integriert sind und ihn vorantreiben. Da wird dann mehr Abstimmungsarbeit zu erledigen sein.

dsf: David, aus deinem Autorenportrait im Buch wissen wir, dass du beruflich mit Jugendlichen arbeitest. Mein Eindruck beim Lesen war, dass du eine Menge aus deiner Arbeit ins Buch hast einfließen lassen. Ist das so?

David Grade: Ja. Auf vielfältige Weise. Iwan leidet an einem unbehandelten posttraumatischen Belastungssyndrom, was im Buch nie so klar benannt wird. Aber er zeigt eine Reihe von Symptomen und hat sich sein eigenes inneres System gebaut, um die unerwünschten Bilder und Gefühle die er verspürt zu verdrängen. Je höher sein Stresspegel wird, desto schwieriger wird das. Es gibt Traumamodelle, die bei den meisten Betroffenen besser funktionieren als Iwans, aber leider ist er nicht in der sozialen Position, um sich einen Therapeuten leisten zu können. Früher habe ich in einem Kinder- und Jugendheim gearbeitet und einige der Runner sind in einem solchen aufgewachsen. Die Widmung des Romans spricht ehemalige Bewohner von Wohngruppen ebenfalls an, ich habe schon sehr nette Post deswegen bekommen. Tatsächlich hat die Widmung aber mehrere Bedeutungen.

dsf: Gewalt ist in einem Shadowrun-Buch kaum zu vermeiden, auch die Hauptfigur greift teils zu drastischen Mitteln. Inwiefern bedienst du da die Erwartungen der Fangemeinde? Wie stehst du allgemein zu Gewalt in den Medien, gerade aus Sicht deines Berufs?

David Grade: Gewalt gehört in Medien, weil sie ein Teil unseres Lebens ist. Es ist eine Frage des „wie“, nicht des „ob überhaupt“. In Iwans Weg gibt es viele Formen der Gewalt; strukturelle, gesellschaftliche, körperliche, psychische, Gewalt unter Gleichstarken und, oft am unerträglichsten, quälende Gewalt gegen Schwächere, Wehrlose und Schutzbefohlene. Sie ist auch ein Mittel um die Unterschiedlichkeit von Charakteren zu zeigen – während die Feencharaktere eher sorglos und unbedarft mit Gewalt und Tod umgehen, hat sie auf die metamenschlichen Charaktere teils schwere Auswirkungen. Gewalt gehört zu einem Cyberpunksetting dazu und das ist gut so. Denn ich fürchte, es ist gefährlich, wenn wir uns zu sehr von Gewalt distanzieren und sie auslagern – denn dann wird es leichter sie anzuwenden. Ein etwas polemisches Beispiel. Die EU hat 2001 Flugreisen für Flüchtlinge extrem erschwert, mit den Stimmen von SPD und CDU. Als Folge ertrinken tausende von Menschen jedes Jahr im Mittelmeer. Tausende Flüchtlinge sitzen in Lagern in Libyen fest, in denen KZ-ähnliche Zustände herrschen. Das sage nicht ich, sondern unser Auswärtiges Amt und die gehen sehr vorsichtig mit diesem Begriff um. Weil Leiden und Sterben so weit weg sind, halten wir es aus und es wird egaler. Trotz dieses Grauens hat eine Mehrheit in unserem Land SPD und CDU wiederholt als Regierungsparteien bestätigt und damit die Gewalt legitimiert. Wäre die Gewalt näher, unmittelbarer, würde das vermutlich anders aussehen. Hier haben Medien versagt, die Gewalt und ihre Folgen angemessen zu uns zu transportieren. Ich rede nicht davon in das Wohnzimmer jedes SPD- und CDU-Wählers das Foto eines ertrunkenen Kindes zu hängen – vermutlich würde das eher zu Abstumpfung führen, um ein erträgliches Leben führen zu können. Aber ich rede davon, dass solche Gewalt stärker Medieninhalt sein sollte – damit wir auch emotional klarer erfassen können was wir da tun.

Ähnliches gilt für Kinder. Der Umgang mit negativen Emotionen, erschreckenden oder gewalttätigen Erlebnissen und Inhalten, sollte geübt und gelernt werden. Das wird schwerer, wenn wir Gewalt in den Medien für Kinder gänzlich ausklammern. Aber genauso wenig wie mensch ein Neugeborenes an eine Doktorarbeit setzt, oder ein zehnjähriges Kind einen Kampfjet fliegen lässt, lässt mensch es einen Festa-Roman lesen. Ein Anfang mit Märchen und z.B. Kinderbüchern von Tomi Ungerer ist da passender.

dsf: Wer Shadowrun kennt, kommt im Buch auf seine Kosten. Bloß die Feen waren mir als Laie ehrlich gesagt neu. Wieviel Gestaltungsspielraum hat der Autor bei so einem Rollenspielroman?

David Grade: Die Shadowrunwelt ist durch viele Quellenbücher und Romane gut beschrieben. Ich habe mich beim Schreiben meines Romans dadurch inspiriert gefühlt, nicht eingeschränkt. Klar kann ich nicht einfach sagen, okay, es gibt jetzt keine Schwerkraft mehr und eine Weltregierung aus mutierten Erdbeertörtchen – aber auch wenn ich einen Unterhaltungsroman in der Gegenwart ansiedeln würde, hätte ich ähnliche Beschränkungen. Wenn sie nicht zu eng gesetzt sind, wächst ein Roman an Grenzen und Beschränkungen. Das wissen Autoren, die ihre Welten oder Universen selber entwerfen. Sie sollten in sich schlüssig sein und erst die Grenzen von Magie, Technik und Ressourcen bringen Spannung. Die Arbeit, die es gebraucht hätte eine neue Welt zu entwerfen, habe ich in Hintergrundrecherche gesteckt – meinen örtlichen Nerdladen hat es gefreut, wenn ich mit Armen voller Quellenbücher aus seiner Tür gewankt bin.

Tobias Hamelmann: Wie schon gesagt, der Verlag greift da sehr wenig ein. Ich lese das Exposé, und wenn ich merke, dass irgendetwas gegen feste Setzungen laufen könnte, dann wird mit dem Autoren gesprochen und umgeplant. Ein Autor kann zum Beispiel nicht einfach den Hauptfirmensitz von Saeder-Krupp, einer der größten Megakonzerne der Welt, von Essen nach Berlin umverlegen. Genauso wenig kann er ohne Absprache wichtige Veränderungen an der Welt vornehmen – also zum Beispiel nicht den Drachen Lofwyr sterben lassen, Besitzer und CEO von Saeder-Krupp. Prinzipiell geht aber mit Absprache ziemlich viel, weil wir die Welt ja vorantreiben wollen und damit Veränderungen gut finden. Solche Veränderungen beziehen sich dann allerdings nur auf die ADL. Die Romane deutscher Autoren werden nur dort spielen, weil wir dort Inhaltshoheit haben. Bei allem anderen müssten wir die amerikanische Redaktion noch mit einschalten.

Die Feen zum Beispiel waren keine neue Setzung von David, sondern wurden in einer der Publikationen im letzten Jahr („Hof der Feen“) recht explizit beschrieben. Was genau David im Rahmen dieser Beschreibung dann allerdings daraus gemacht hat, war ganz ihm überlassen.

dsf: Moderne TV-Serien machen es ja vor: Nicht nur die Figuren, auch die Welt kann sich verändern. Ist eine Weiterentwicklung des Shadowrun-Universums überhaupt denk- und machbar?

David Grade: Ja. Noch 2055 haben Mobiltelefone über ein Kilo gewogen, konnten keine Fotos machen und WLAN war … noch nicht da. Das ist durch mehrere Matrixcrashs radikal modernisiert worden. Über die fünf bisherigen Editionen hat sich viel verändert: historisches, und spielmechanisches. Durch das stetige Ansteigen des Magieniveaus ist stetig Neues grundlegend ins Spiel eingebaut. Ganz zu schweigen davon, dass es die üblichen historischen Entwicklungen gibt und Personen und Institutionen im Wandel sind. Zum Beispiel gibt es die sogenannten Megakonzerne, die mächtigsten Konzerne sind 2080 andere als 2050, auch wenn der ein oder andere alte Bekannte sich bis heute durchgesetzt hat.

Tobias Hamelmann: Weiterentwicklung ist nicht nur denkbar, sie ist erwünscht. Nein, sie ist sogar zwingend. Einige der Rollenspielwelten leben davon, dass sie lebendige Welten sind und sich mit der Zeit eben auch verändern. Shadowrun startete im Jahr 2050 und ist jetzt im Jahre 2080. In diesen 30 Jahren seit der ersten Publikation in den USA ist viel passiert, was die Welt umgewälzt hat. Neue Metaebenen haben sich geöffnet und fremde Geister ausgespuckt. Ein Drachenkrieg und ein Krieg in Amazonien haben begonnen und wurden beendet. Große Protagonisten sind gestorben und neue auf der Bühne aufgetaucht. Nicht nur in Amerika, auch in der ADL – so ist vor einigen Jahren etwa einer der großen Drachen Deutschlands in einem großen Luftkampf über Frankfurt getötet worden. Der Konzern Saeder-Krupp hat durch diverse Angriffe und Probleme seinen Status als größter Konzern der Welt eingebüßt. In diesem Sinne ist die Entwicklung von Shadowrun weiter fortlaufend. Ende nicht in Sicht.

dsf: Der Roman erweist sich als erstaunlich gut lesbar auch für Leute, die Shadowrun (noch) nicht kennen. David, hattest du das mit im Blick oder war es gar eine Vorgabe vom Verlag?

David Grade: Es gab keine Vorgabe. Zumindest habe ich keine wahrgenommen, falls Tigger jetzt das Gegenteil behaupten sollte. Ich hatte das im Blick. Mir war klar, dass sich die Shadowrun-Romanreihe viel schlechter verkauft als vor zehn oder zwanzig Jahren. Wenn sich das ändern soll, müssen die Romane einerseits die eingefleischten Fans mitnehmen und andererseits neue Leser ziehen. Ich hoffe sehr, dass die Reihe erfolgreich wird, auch weil sie dann wieder das Potential entfaltet, junge AutorInnen bekannt zu machen, und so einen wichtigen Beitrag zur deutschen Phantastik und Science Fiction leisten kann. Das Thema boomt, aber gutes deutsches Material ist selten – auch weil so viele Verlage das Risiko mit jungen AutorInnen scheuen und lieber auf altbewährtes setzen. Deswegen bin ich Pegasus sehr dankbar, dass sie das Wagnis eingehen.

Entsprechend waren unter meinen Testlesern zwei Personen die sonst kein Cyberpunk lesen, für die Shadowrun kein Begriff war und die um Science Fiction oder Fantasy meist einen Bogen schlagen. Sie haben den Roman gut nachvollziehen können, hatten aber Fragen – auf die bin ich dann im Anhang eingegangen, wo es ein kurzes Glossar und eine Einführung in die Welt von Shadowrun gibt.

dsf: Auch wenn es in „Iwans Weg“ nicht zimperlich zugeht, gibt es am Ende einen Hoffnungsschimmer. Ist eine Fortsetzung denkbar?

David Grade: Jein. Fortsetzungen verkaufen sich schlechter – da es für den Gesamterhalt der Reihe wichtig ist, dass sie auch kommerziell erfolgreich ist, wird es zunächst keine Fortsetzung geben (außer der Verlag sagt etwas anderes). Irgendwann gibt es aber vielleicht eine ausreichend starke Leserbasis dafür und ja, ich würde gerne eine Fortsetzung schreiben und die überlebenden Charaktere noch ein oder zwei Bände lang begleiten.

dsf: Tobias, wie steht es um Shadowrun in Deutschland und weltweit? Zockt die junge Generation überhaupt pen&paper oder nur noch am PC? Wie sieht die Zukunft aus?

Tobias Hamelmann: Natürlich sind neue Medien dazugekommen. Ich höre und lese immer mehr von Online-Gruppen, die sich treffen und Abenteuer über Computerkonferenzen spielen. Einige neue Anforderungen haben sich daraus schon ergeben, es gibt erste Fragen nach Apps, mit denen solche Art des Rollenspiels unterstützt wird: digitale Handouts für Abenteuer, Kartenmaterial, Hilfen für das Regelsystem und digitale Würfelergebnisse. Allerdings sind solche Fragen noch sehr leise. Die meisten Spieler treffen sich immer noch analog am Tisch. Ein Trend, für den ich derzeit auch keine echte Wende sehe. Analoge Unterhaltung ist – ganz im Gegenteil – bei vielen wieder stark im Kommen, was man an der Brettspiel-Branche sieht, die seit Jahren stark steigende Umsatzzahlen verzeichnet. Mich freut das sehr. Ich finde es zwar toll, dass Online-Möglichkeiten ganz neue Personen zusammenbringen und Entfernungsgrenzen zwischen Spielgruppen überbrücken, die nach Abitur oder Studium auseinandergezogen sind. Aber letztlich bin und bleibe ich wohl Fan des direkten Spiels am Tisch, wo man seinen Mitstreitern in die Augen schauen kann und deren Lächeln oder Erstaunen sieht, wenn man für sie spielleitet.

dsf: David, jetzt, wo du einen erfolgreichen Start hingelegt hast, liest man hier oder da noch anderen Stoff von dir? Kurzgeschichten, andere Romane? Woran arbeitest du gerade?

David Grade: Es gibt eine Menge alter Envoyer und SpielXpress-Artikel von mir, sehr viele Beiträge zum Rollenspiel Lodland und ein DSA-Abenteuer im Band „Karawanenspuren“. Es heißt „Imuhar“ und André Wiesler hat es gemeinsam mit mir geschrieben. Ich nehme gerne an Kurzgeschichtenwettbewerben teil – daraus ist z.B. die Geschichte „Samstag“ in „Das Buch der lebenden Toten“ entstanden. Vor zwei Tagen habe ich die Kurzgeschichte (naja kurz, es sind 40.000 Zeichen) „Die Tiefe hinter den Sternen“ abgeschickt. Wenn sie dem Herausgeber Detlef Klewer gefällt, wird sie in der Anthologie Biomechanomicum bei p.machinery erscheinen. Thema: Lovecraft meets Space Opera. Und ich arbeite gerade an Exposés für weitere Shadowrunromane. Ich habe mich schon entschieden, welches ich als erstes an Tobias Hamelmann schicke, aber ich verrate hier nicht welches, damit Tigger es guten Gewissens ablehnen kann, wenn es ihm nicht gefällt. Ich will gute Romane schreiben und es lohnt sich auf Menschen zu hören, die Ahnung davon haben.

dsf: Vielen Dank für das Gespräch!