Frank Hebben ist Werbetexter, Grafiker und Autor von SF-Storys. Seine Texte spielen zumeist in düsteren Endzeitszenarien, in denen Mitmenschlichkeit keine Rolle mehr spielt. Jeder ist sich selbst der Nächste und versucht, den größtmöglichen Profit aus seiner Situation zu ziehen (kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor?). Mit Surrealität, abstrakten Sätzen und eindrucksvollen Bildern hat …
Kurd Laßwitz Preisträger 2013
Hier sind die Gewinner des Kurd Laßwitz Preises:
DSFP-Nominierungen
Die folgenden Werke sind soeben für den Deutschen Science Fiction Preis nominiert worden, der vom SFCD vergeben wird:
Hörspiel: Matthias Schamp, “Der Aufstand in den Sinnscheiße-Bergwerken” (2007)
Also, ich dachte immer, “Sinnscheiße” wäre das, was aus dem Mund von so manchem Politiker quillt, aber “der Schamp”, wie er sich selbst nennt, belehrt mich eines Besseren. Hier sämtliche Infos zu seinem vom SWR realisierten Hörspiel:
Interview mit Norbert Frischauf (ÖWF)
Norbert Frischauf ist Wissenschaftler und hat z. B. schon beim Marsprogramm Aurora mitgearbeitet. Auch im CERN. Er hat in Österreich eine eigene Fernsehsendung und ist außerdem im Vorstand des Österreichischen Weltraumforums. Grund genug für uns, ihm einige Fragen zu stellen:
Nova-Jubiläum: Update!
Frisch aus der Nova-Redaktion (also von meinem Computer) hier noch einmal die genauen Infos für die große Sause am Wochenende in Wuppertal – mit Lesungen, Diskussionen und jeder Menge Party:
Science Fiction im Park
Hier eine Info von Nina Horvath zu einer interessanten Veranstaltung in Wien:
SF schreiben – aber wie? (4)
Im fünften Teil meiner kleinen Artikelreihe geht es um zwei Arten von Schriftstellern. Zu welchen gehört ihr? Und wie könnt ihr die einzelnen Vor- und Nachteile der jeweiligen Schreibstile für eure SF-Projekte nutzen? Findet es heraus!
Filme in 3D tun weh …
Autsch! Letztens war ich in meinem ersten Kinofilm in 3D. Leider hat es mir gar nicht gefallen. Die Farben wirkten durch meine Leihbrille arg matt (überwiegend Brauntöne). Fast fühlte ich mich ins präkoloristische TV-Zeitalter versetzt. Auch die 3D-Effekte ließen zu wünschen übrig – wenn überhaupt, dann stachen sie einem höchstens an unwichtigen Stellen ins Auge.