Dr. Sven Edmund Reiter ist der Autor von “Traumzeitmonde” und wurde dafür bereits für den Deutschen Science Fiction Preis nominiert. Wir stellten ihm ein paar Fragen zu Walen, Monden und Sciencefiction:
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Interview mit Sven E. Reiter
Deutscher Science Fiction Preis 2014: Die Nominierungen
Soeben wurden die Nominierungen für den diesjährigen Deutschen Science Fiction Preis bekanntgegeben.
Nominiert sind in der Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«:
»Spuren im Sand« von Bettina Ferbus,
»Seitwärts in die Zeit« von Axel Kruse,
»Coen Sloterdykes diametral levitierendes Chronoversum« von Michael Marrak,
»Agnes« von Tedine Sanss,
»Operation Heal« von Merlin Thomas
Nominiert sind in der Kategorie “Bester deutschsprachiger Roman”:
»Dschiheads« von Wolfgang Jeschke
»Drake« von H. D. Klein
»Das Dickicht [Vilm Band 3]« von Karsten Kruschel
»SchrottT« von Uwe Post
»Traumzeitmonde« von Sven Edmund Reiter
»Nebenweit (Nebenan unendlich weit)« von Heinz Zwack
Alles weiteren Details zum Preis und zu den Nominierungen finden sich auf der DSFP-Homepage.
dsf gratuliert den Autoren der 11 nominierten Werke!
Neu aufgelegt: Anja Kümmel, “Träume digitaler Schläfer”
Der für den Deutschen Science Fiction Preis nominierte Roman von Anja Kümmel wurde kürzlich bei CulturBooks neu aufgelegt. Hier gibt’s mehr Infos und eine Bestellmöglichkeit.
Bekanntgabe der DSFP-Preisträger 2013
Die Jury hat entschieden!
Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2013 für die beste Kurzgeschichte geht an…
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DSFP-Nominierungen
Die folgenden Werke sind soeben für den Deutschen Science Fiction Preis nominiert worden, der vom SFCD vergeben wird:
Der SF-Kurzgeschichten-Jahresrückblick
Uwe Post, Chefredakteur von dsf und mehrfach ausgezeichneter SF-Autor, hat die meisten 2012 erschienenen Kurzgeschichten gelesen und fasst seine Erkenntnisse zusammen.
Wie in jedem Jahr erschien 2012 eine schier unüberschaubere Anzahl Science-Fiction-Kurzgeschichen. Beinahe historisch kann man allerdings die Tatsache nennen, dass der Wurdack-Verlag diesmal die sonst übliche (und beliebte) Anthologie ausfallen ließ. Dafür holte der bis vor einem Jahr fast unbekannte Begedia-Verlag den Deutschen Phantastik-Preis mit einer SF-Story der Österreicherin Nina Horvath. Die deutsche SF-Szene ist auch im Hinblick auf Kurzgeschichten lebendig und dynamisch – Grund genug für einen ausführlichen Jahresrückblick.
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Neu: Die Stille nach dem Ton
Dieser Tage erscheint die Sammlung aller Erzählungen, die den Deutschen Science Fiction Preis (bis 1998: SFCD-Literaturpreis) gewonnen haben. Die von Ralf Boldt und Wolfgang Jeschke herausgegebene Sammlung darf sicher in keiner Sammlung fehlen. Auffallend ist das Format dieses Buches: Da hat sich der Verleger mal wirklich etwas einfallen lassen (s. u.). …
Deutscher Science Fiction Preis 2012: Die Preisträger
Das Komitee hat entschieden. Den Deutschen Science Fiction Preis gewinnen…
Das war mein BuCon
oder: Als Wolfgang Jeschkes Zeitmaschine klemmte
Aus dem Blickwinkel von Uwe Post
Vorweg: Bilder zum angucken gibt’s hier nicht. Geht zu Facebook. Ich mag ja besonders dieses und dieses Foto. Letzteres zeigt, dass Wolfgang Jeschkes Zeitmaschine nur ein klein wenig dejustiert war – nach etwa 20 Minuten tauchte er dann doch zu unserer gemeinsamen Lesung auf. Das Exemplar von “Das Cusanus-Spiel”, aus dem er dann las, holte er sich schnell aus dem Jahr 2006, in dem er damit den DSFP gewann.
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