Kategorie: Aktuelles

Neu: „Outpost“ von Gerd Frey

Bei p.machinery ist ein Erzählband von Gerd Frey erschienen: „Outpost – Dunkle Sonne 2“.

Der Erzählungsband »Outpost« ist die Fortführung des Erzählungsbandes »Dunkle Sonne«, der im Jahr 2002 im Shayol-Verlag erschien und der 2003 den ersten Platz des Deutschen Phantastik Preises (dpp) für die beste Original-Kurzgeschichten-Sammlung belegte.

»Outpost« beinhaltet sämtliche nach »Dunkle Sonne« in verschiedenen Büchern und Magazinen publizierten Kurzgeschichten und zudem die nicht in »Dunkle Sonne« enthaltenen satirischen Kurzerzählungen um den Abfallverkäufer. Diese Geschichten entstammen der Zeit der ersten ernsthaften Gehversuche Gerd Freys als Autor und wurden behutsam überarbeitet, ohne den eigentlichen noch etwas rohen Charakter der Geschichten zu verändern.

Inhaltlich bietet »Qutpost« daher eine durchaus unkonventionelle Mischung aus Science-Fiction, Fantasy Horror und Erotik.

Das 178 Seiten starke Buch ist überall zu haben, weitere Infos gibt’s beim Verlag selbst.

Neu: „Der Zef’ihl, der vom Himmel fiel“

Bei p.machinery ist ein Roman von Dieter Bohn erschienen: „Der Zef’ihl, der vom Himmel fiel“

Adriaan Deneersen gelingt die Flucht und er strandet auf einer Welt, die von einer mittelalterlichen Kultur bewohnt wird.

Nach seiner Landung wird er beinahe von einem bäuerlichen Mob gelyncht und gerät in die Hände des Regenten von Kofane, der in ihm das Potenzial erkennt, das Land gegen das heranrückende Reitervolk der Masuti zu verteidigen.

Wenn Adriaan überleben will, muss er als Zef’ihl, als Hofmagier von Kofane sein Wissen in militärisch nutzbare Dinge umsetzen. Und er muss sich der Frage stellen: Wie viel weiß man überhaupt noch von dem, was man einmal gelernt hat – ohne es irgendwo nachschlagen zu können?

Und selbst wenn er den Krieg überleben sollte: Seine Häscher geben nicht auf.

Das knapp 400 Seiten starke Buch ist für 17,90 überall zu haben. Weitere Infos beim Verlag.

Neu: „Scott V.P.I.“ von Gard Spirlin

Bei Polarise ist ein Roman von Gard Spirlin erschienen: „Scott V.P.I.“.

Als der Schriftsteller Frank Dekker nach einem One-Night-Stand in einem Hotel aufwacht, ahnt er zunächst nicht, dass sein Leben sich in Kürze radikal verändern wird. Die Realität holt ihn unerbittlich ein und macht ihn zum Hauptverdächtigen in einem Mordfall. Um nicht zum Spielball in einem Strudel aus Gewalt, Politik und Leidenschaft zu werden, muss er die Initiative ergreifen und selbst ermitteln.

Schon bald stellen sich Fragen, die weit über die ursprüngliche Aufgabe hinausgehen. Agieren verängstigte Bürger zunehmend aggressiver gegen Roboter und künstliche Intelligenzen? Schrecken sie auch vor Mord nicht zurück? Und was hat seine Assistenz-KI »Scott« mit alldem zu tun? Ein ungewöhnliches Ermittlerduo nimmt die Herausforderung an.

Das 176 starke Buch ist digital und analog überall zu haben, wo es Bücher gibt.

Weitere Infos im Verlagsshop.

Neu: „Yolo“ von Paul Sanker

Bei p.machinery ist ein Gamer-Roman von Paul Sanker erschienen: „Yolo – Wir treffen uns im nächsten Level“.

Henrik Wanker, Taugenichts und Versager, ist im Onlinespiel »Kingdom of Fantasy« eine große Nummer: Sein kaum zu besiegender Paladin Hard2drive löst gemeinsam mit seiner Gilde erfolgreich Questen und kämpft gegen mächtige Feinde und Monster.
Doch der Armreif des schwarzen Schattenmagiers verändert alles. Seltsame Dinge ereignen sich in der wirklichen Welt, und als Menschen sterben, wird klar: Realität und Virtualität beginnen, miteinander zu verschmelzen.

Der 363 Seiten starke Roman ist für 16,90 überall zu haben. Weitere Infos beim Verlag.

Neu: „Von Zeit zu Zeit“ von Hans Jürgen Kugler

Bei p.machinery ist in der Reihe AndroSF ein Roman von Hans Jürgen Kugler erschienen: „Von Zeit zu Zeit“

Was zunächst wie ein surrealer Albtraum erschien, erweist sich für Daniel Damberg bei einer Reise an den Bodensee als verstörende Realität: Die Zeit hat sich extrem verlangsamt.

Der 176 Seiten lange Roman des Herausgebers mehrerer Anthologien ist für 13,90 überall zu haben. Weitere Infos beim Verlag.

Kurd-Laßwitz-Preis: Die Ergebnisse stehen fest

Den Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie bester deutschsprachiger Roman gewinnt: Andreas Eschbach für „Eines Menschen Flügel“. Die weiteren Platzierungen:

2. Tom Hillenbrand – „Qube“
3. Gabriele Behrend – „Salzgras und Lavendel“
4. Uwe Post – „E-tot“
5. Michael Marrak – „Anima ex Machina“
6. Zoë Beck – „Paradise City“
7. Heribert Kurth – „Under den Sternen von Tha“
8. Marc-Uwe Kling – „QualityLand 2.0“
9. Christoph Dittert – „Fallender Stern“
10. Sameena Jehanzeb – „Was Preema nicht weiß'“

In der Rubrik „Beste Erzählung“ gewinnen Angela und Karlheinz Steinmüller mit „Marslandschaften“, erschienen in EXODUS 41.

Die weiteren Platzierungen:
2. Heidrun Jänchen – „Mietnomaden“
3. Christian Endes – „Der Klang sich lichtenden Nebels“
4. Gabriele Behrend – „Meerwasser“
5. Uwe Post – „Terra Halbpension“
6. Hans-Jürgen Kugler – „Die Insulaner“
7. Michael Marrak – „Insomnia“
8. Kai Focke – „Gastropoda galactica“
und Frank Lauenroth – „Delter“
10. Thorsten Küper – „Unsere Freunde von Epsilon Eridani“
11. Carsten Schmitt – „Wagners Stimme“
12. Galax Acheronian – „Verloren auf Firr’Dars“
und Axel Kruse – „Grassoden“
14. Christian Künne – „Friedensfahrt“

Wir gratulieren!

Die weiteren Ergebnisse und alle Details finden sich auf der Homepage des KLP.

Neu: Zwei Story-Sammlungen von Gabriele Behrend

Bei p.machinery sind soeben gleich zwei Sammelbände mit Kurzgeschichten von Gabriele Behrend erschienen: „Die Liebesmaschine“ und „Humanoid 2.0“. Die Bücher fassen seit 2014 bzw. davor in verschiedenen Magazinen abgedruckte Geschichten der preisgekrönten Autorin zusammen (Kurd-Laßwitz-Preis 2017). „Die Liebesmaschine“ enthält außerdem zwei Erstveröffentlichungen.

Beide Bücher enthalten Illustrationen von der Autorin selbst, sind je ca. 250 Seiten stark und kostet 16,90 EUR.

Mehr Infos dazu gibt’s beim Verlag.

Neu: „Singularity“ von Joshua Tree

Bei Fischer Tor ist der neue Roman von Joshua Tree erschienen. Der für seine erfolgreichen Kindle-Serien bekannte deutsche Autor legt eine Geschichte vor, in der Klimawandel, soziale Ungleichheit und die titelgebende technologische Singularität zentrale Rollen spielen.

Singularity, FISCHER Tor (28.04.2021)

Und darum geht’s in „Singularity“:

Ende des 21. Jahrhunderts. Mittlerweile ist die gesamte Menschheit in zwei Gruppen gespalten: Während die einen mit bester medizinischer Versorgung ein langes Leben führen, sind die anderen schlicht überflüssig. Als billige Arbeitskräfte fristen die meisten Menschen ein mieses Dasein.

Einer dieser Überflüssigen ist James, ein Hausdiener bei der Elite. Sein neuer Herr gibt ihm einen rätselhaften Auftrag: Er soll dessen verschollene Tochter wiederfinden – in einer virtuellen Simulation.

Schon bald erkennt James, dass nicht bloß die Grenzen von Wirklichkeit und VR verschwimmen, sondern auch die von Mensch und Maschine. Und ihm offenbart sich ein schreckliches Geheimnis, das die Zukunft und Vergangenheit der Menschheit in Frage stellt.

Das Buch ist für 16,99 überall zu haben, wo es Bücher gibt (auch digital).

Mehr dazu auf der Tor-Homepage, dort gibt es auch ein Interview mit dem Autor.

Kurzfilm-Tipp: „Genesis“

Ein gut gemachter Animations-Kurzfilm von deutschen Machern ist im Kanal „Xero Shorts“ aufgetaucht: „Genesis“.

Inhaltlich darf man keine großen Überraschungen erwarten, aber technisch ist die Animationstechnik durchaus ansehnlich.

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Aus Corona-Magazin wird Phantastika-Magazin

Die Pandemia hat ein neues Opfer: Den Titel des seit 1997 bestehenden digitalen Corona-Magazins.

Das Team um Chefredakteur Björn Sulter hat sich zu der Umbenennung durchgerungen, um die namentliche Nähe zu dem Virus zu vermeiden. Da die Phantastika-Messe im Grunde vom gleichen Team organisiert wurde, lag es offenbar nahe, diesen Namen zu verwenden.

Ausgabe 356 des Magazins ist mit gewohnt vielfältigem Inhalt soeben erschienen und als kostenloses E-Book auf verschiedenen Plattformen erhältlich.

Weitere Infos auf der Homepage, die (noch) den alten Namen trägt: http://corona-magazine.de/