Laut einer Umfrage im SF-Netzwerk-Forum lohnt es sich, die folgenden Bücher einmal genauer zu lesen:
Am häufigsten genannt wurden:
Michael Marrak – Lord Gamma
Andreas Eschbach – Die Haarteppichknüpfer
Karsten Kruschel – Vilm
Allgemeine Zustimmung (bzw. keine Kritik) erhielten:
Dirk van den Boom – Tentakelkrieg- & Kaiserkrieger-Bände
Michael R. Baier – Coruum-Trilogie
Michael Marrak – Morphogenesis
Jan Gardemann – Der Remburg Report
Heinrich Steinfest – Gewitter über Pluto
Andreas Brandhorst – Diamant-Trilogie
Frank W. Haubold – Heimkehr (Story) & Die Schatten des Mars (Roman)
Mark Brandis – Weltraumpartisanen
Thomas R. P. Mielke – Das Sakriversum
Wolfgang Jeschke – Der letzte Tag der Schöpfung
Carl Amery – Der Untergang der Stadt Passau & Das Königsprojekt
Franz Fühmann – Saiäns Fiktschen (Erzählungen)
Gerd Prokop – Wer stiehlt schon Unterschenkel?
Kurt Mahr – Die Diktatorin der Welt
Angela & Karlheinz Steinmüller – Andymon
Ernst Vlcek: Sternensaga
Frank Borsch: Alien Earth Teil 1
Hans Kneifel: Der Einsame von Terra
Rainer Fuhrmann – Planet der Sirenen
Michael Szameit – Planet der Windharfen
Dietmar Dath – Phonon oder Staat ohne Namen
Thomas Ziegler – Unter Tage
Andreas Eschbach – Ausgebrannt
Christian Kracht – Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten
Michael K. Iwoleit – Psyhack
Anthologien
Karla Schmidt (Hrsg.) – Hinterland (Anthologie)
Wolfgang Jeschke (Hrsg.) – Das Auge des Phönix
Thomas Rabenstein (Hrsg.) – Nebular (Fan-Serie)
Erwähnt, aber kritisiert wurden:
Andreas Gruber – Das Eulentor
Herbert W. Franke – Ypsilon minus