Beiträge des Autors

Neu: „KI – Komische Intelligenz“ von Uwe Hermann und Uwe Post

Soeben ist in der Edition Übermorgen eine Koproduktion von Uwe Hermann und Uwe Post erschienen: „KI – Komische Intelligenz“.

In 10 größtenteils unveröffentlichten Kurzgeschichten und „launigen Zwischenspielen“ sowie Illustrationen nehmen die beiden für ihre humorvollen SF-Texte bekannten Autoren das Hype-Thema KI aufs Korn.

Das knapp 130 Seiten dünne Büchlein ist für 9 Euro (E-Book 2,99) nur über KDP/Amazon zu haben. (Hinweis: Das nebenstehende Bild ist eine Fotomontage, das echte Buch ist dünner)

Weitere Infos beim Verlag

DSFP: Die Nominierungen

Inzwischen wurden – später im Jahr als gewohnt – die Nominierungen für den Deutschen Science-Fiction-Preis bekanntgegeben. Nominiert sind:

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

  • »Die Straße der Bienen« von Christian Endres
  • »Die End-of-Life-Schaltung« von Uwe Hermann
  • »Die Todbringerin« von Lisa Jenny Krieg
  • »Geliebte Savona« von Karsten Lorenz
  • »Das Ende des Suchraums« von Sarah Mann
  • »Nicht von dieser Welt« von Aiki Mira
  • »Unterschied« von Jol Rosenberg
  • »Die Frau in der Wand« von Michael Schneiberg
  • »Trauergeschäfte« von Yvonne Tunnat
  • »Grüne Herzen« von Charline Winter

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

  • »Erdling« von Emma Braslavsky
  • »Niemandes Schlaf« von Sven Haupt
  • »Das Stoffuniversum« von Ralph Alexander Neumüller
  • »Janus« von Phillip P. Peterson
  • »Dies ist mein letztes Lied« von Lena Richter
  • »Omniworld« von Mark Taler
  • »Die blauen Hunde von Lop Nor« von Tom Turtschi

Weitere Infos auf der Webseite des DSFP.

Neu: Future Fiction Magazine Nr. 2

In der zweiten deutschen Ausgabe des Future Fiction Magazines gibt es nicht nur mit Andreas Eschbach den Auftritt eines bestens bekannten SF-Autors. Außerdem ist Aiki Mira (Deutscher Science Fiction Preis und Kurd-Laßwitz-Preis 2022 für die beste Kurzgeschichte/Erzählung) mit einer exklusiven neuen Geschichte dabei: „Digital Detox“.

Außerdem präsentiert das Herausgeber-Duo – Sylvana Freyberg und Uwe Post – Übersetzungen von Geschichten aus Brasilien (Renan Bernardo), Nigeria (Yazeed Dezele‘) und Uganda (Dilman Dila).

Vervollständigt wird die für 7 Euro (E-Book: 3,99) erhältliche, knapp 100 Seiten starke Ausgabe durch ein Interview mit Peter J. Maurits zur aktuellen afrikanischen SF sowie einen Sachartikel der Wissenschaftsjournalistin Bettina Wurche zur Sprache der Wale.

Bestellmöglichkeit bei Amazon und ebay – Weitere Infos auf futurefiction.de

Deutscher Science Fiction Preis 2021

Soeben wurden die Preisträger des DSFP 2021 bekanntgegeben.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2021 für die beste Kurzgeschichte geht an:
»Wagners Stimme« von Carsten Schmitt

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2021 für den besten Roman geht an:
»Die Sprache der Blumen« von Sven Haupt

Wir gratulieren den Preisträgern. Weitere Infos finden sich wie immer auf der Homepage des DSFP.

Es ist endlich soweit

DSFP geht an Hillenbrand und Küper

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises hat entschieden:

Der besten 2018 erschienene Roman ist »Hologrammatica« von Tom Hillenbrand, Kiwi (Kiepenheuer & Witsch), die beste deutschsprachige Erzählung ist »Confinement« von Thorsten Küper, erschienen in »Nova 26«.

Der DSFP wird verliehen im Rahmen des PentaCon in Dresden am 2.11.2019 und ist mit je 1000 Euro dotiert. Wir gratulieren den Gewinnern!

Alle weiteren Infos zum Preis sowie die weiteren Platzierungen gibt es auf der offiziellen Homepage.

DSFP 2019: Die Nominierungen

Soeben hat das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science Fiction-Preises die diesjährigen Nominierungen veröffentlicht. Der Preis wird verliehen auf der PentaCon in Dresden (1.-3. November).

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

»Trolltrupp« von Galax Acheronian, erschienen in »Sprung ins Chronozän«, herausgegeben von Peggy Weber-Gehrke, Verlag für Moderne Phantastik Gehrke, ISBN 978-3-9818752-1-8

»Intervention« von C. M. Dyrnberg, erschienen in »Nova 25«, herausgegeben von Olaf G. Hilscher und Michael K. Iwoleit, Amrûn-Verlag, ISBN 978-3-95869-326-5

»Rauschen« von Rico Gehrke, erschienen in »Sprung ins Chronozän«, herausgegeben von Peggy Weber-Gehrke, Verlag für Moderne Phantastik Gehrke, ISBN 978-3-9818752-1-8

»Confinement« von Thorsten Küper, erschienen in »Nova 26«, herausgegeben von Michael Haitel und Michael K. Iwoleit, Verlag p.machinery, ISBN 978-3-95765-136-5

»Kill!« von Andreas G. Meyer, erschienen in »Spliff 85555: Ebersberg«, herausgegeben von Gerhard Schneider, Verlag p.machinery, ISBN 978-3-95765-119-8

»Im Regen« von Nadja Neufeldt, erschienen in »Erstkontakt mit Violine« von Nadja Neufeldt, Twentysix, ISBN 978-3-7407-5163-0

»Kurz vor Pi« von Uwe Post, erschienen in »Spektrum der Wissenschaft 10/2018«, Spektrum der Wissenschaft Verlag, ISSN 0170-2971

»Der unbekannte Planet« von Tobias Reckermann, erschienen in »Nova 25«, herausgegeben von Olaf G. Hilscher und Michael K. Iwoleit, Amrûn-Verlag, ISBN 978-3-95869-326-5

»Muse 5.0« von Nele Sickel, erschienen in »Phantastische Sportler«, herausgegeben von Markus Heitkamp und Wolfgang Schroeder, Verlag Torsten Low, ISBN: 978-3-940036-46-9

»Die Schwimmerin« von Jutta Siebert, erschienen in »Fiction x Science«, herausgegeben von Melody Aimée Reymond, Michael Kaufmann und Edy Portmann, pako Verlag, ISBN 978-3-907589-02-1

»Coming Home« von Tetiana Trofusha, erschienen in »Inspiration«, herausgegeben von Marianne Labisch, Verlag p.machinery, ISBN 978-3-95765-137-2

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

»Canopus – Der Kalte Krieg Band 1« von Dirk van den Boom, Atlantis-Verlag, 349 Seiten, ISBN 978-3-86402-561-7

»Varianz – Die Reise der Scythe Band 2« von Dirk van den Boom, Cross Cult (Amigo Grafik), 450 Seiten, ISBN 978-3-95981-529-1

»Die Tiefe der Zeit« von Andreas Brandhorst, Piper-Verlag, 544 Seiten, ISBN 978-3-492-70427-4

»Das Imago-Projekt« von Robert Corvus, Piper-Verlag, 496 Seiten, ISBN 978-3-492-70482-3

»NSA« von Andreas Eschbach, Bastei Lübbe (Lübbe Hardcover), 800 Seiten, ISBN 978-3-7857-2625-9

»Koshkin und die Kommunisten aus dem Kosmos« von Ben Calvin Hary, Atlantis-Verlag, 260 Seiten, ISBN 978-3-86402-620-1

»Die Schwärmer« von Willi Hetze, salomo publishing, 376 Seiten, ISBN 978-3-941757-84-4

»Hologrammatica« von Tom Hillenbrand, Kiwi (Kiepenheuer & Witsch), 560 Seiten, ISBN 978-3-462-05149-0

»Die Hochhausspringerin« von Julia von Loucadou, Hanser-Verlag, 288 Seiten, ISBN 978-3-446-26039-9

»Der letzte Kolonist« von Sebastian Schaefer, Eridanus Verlag, 420 Seiten, ISBN 978-3-946348-19-1

»Hier ist es schön« von Annika Scheffel, Suhrkamp Verlag, 389 Seiten, ISBN 978-3-518-42794-1

»Der Platz an der Sonne« von Christian Torkler, Klett-Cotta, 592 Seiten, ISBN 978-3-608-96290-1

Laßwitz-Preis für Eschbachs „NSA“

Soeben wurden die Gewinner des diesjährigen Kurd-Laßwitz-Preises bekanntgegeben.

In der Rubrik „bester deutschsprachiger SF-Roman“ gewann mit großem Abstand „NSA – Nationales Sicherheits-Amt“ von Andreas Eschbach.

Als beste Erzählung wurde „Confinement“ von Thorsten Küper ausgezeichnet. Es ist der erste SF-Preis für Küper, dessen Erzählung in NOVA 26 erschien. NOVA – beziehungsweise dessen Herausgeberteam – gewann außerdem den Sonderpreis für herausragende Leistungen in der deutschen SF.

In der internationalen Kategorie gewann knapp „Eiswelt“ von Jasper Fforde.

Wir gratulieren!

Alle Details und Preisträger finden sich auf der Homepage des KLP.

Galaktische Weihnachten

Unser ganzes Team wünscht allen SF-Fans galaktische Weihnachten! (für Zeitreisende: …gehabt zu haben werden)

Wir machen jetzt Ferien und melden uns im neuen Jahr wie gewohnt mit Neuigkeiten, Interviews, Rezensionen und Kurzgeschichten.

Neu: Ren Dhark „Weg ins Weltall“ Band 78

REN DHARK „Weg ins Weltall“ Band 78 ist unter dem Titel „Die letzten Men­schen von Babylon“ erschienen:

Ren Dhark und seine Begleiter jagen dem Fremden nach, der be­reits mehrere Planeten in der Milchstraße mit tödlichen Seuchen überzogen hat. Niemand weiß, wo er das nächste Mal zuschlagen wird, die Terraner haben im Moment nur eine vage Spur. Zur glei­chen Zeit kommt ein Mann zu sich, der sich nicht daran erin­nern kann, wer er ist. Dann wird ihm klar: Er und die anderen an diesem Ort sind die letzten Menschen von Babylon …

Autoren: Jan Gardemann, Achim Mehnert und Nina Morawietz; nach dem Exposé von Ben B. Black.

Weitere Infos auf der Verlagsseite!