Sven Klöpping

Autor, Verleger, Herausgeber, Blogger. Zum Beispiel: "MegaFusion" (SF-Universum), sternwerk (SF-Verlag), Kaskaden (Lyrikzeitschrift), deutsche-science-fiction.de (SF-Portal/Blog). Website: http://www.svenkloepping.de

Beiträge des Autors

Interview-Verweis: Klaus N. Frick

In einem interessanten Interview bei phantastik-news.de spricht Klaus N. Frick über den neuen PR-Ableger: “Perry Rhodan Neo” …

Schimmang gewinnt Phantastik-Preis

Jochen Schimmang hat mit seinem Roman “Neue Mitte” den Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar gewonnen und dafür 4000 EU Preisgeld kassiert. Wir beglückwünschen den Autor zu diesem Erfolg! Verliehen wurde der Preis bei den “Tagen der Phantastik” in Wetzlar.

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Neu: Exodus 29

Die neueste Ausgabe des SF-Magazins Exodus erscheint bald. Mit von der Partie sind u. a. Klaus N. Frick, Michael K. Iwoleit, Heidrun Jänchen, Sven Klöpping, Axel Kruse und Armin Möhle.  Neu in Exodus ist die Lyriksektion. Hier kann man z. B. Gedichte von Erik Simon oder Johannes Tosin lesen.

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Ausschreibung: phantastische Weihnachtsgeschichten

SpecFlash, das eZine für Spekulative Fiktion, sucht eure besten Xmas-Storys. Erscheinen sollen sie in einer gedruckten Anthologie, also nicht im Online-Magazin. Packt eure Ideen aus dem Sack und beschenkt die Leser mit euren Geschichten!

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Neu: Alisha Bionda (Hrsg.) – Heimweh eines Cyborgs

Die Menschheit hat sich längst selbst vernichtet. Übrig geblieben sind ihre Cyborgs und Roboter. In diesem Setting spielen die hier versammelten Geschichten. Autoren sind u. a. Barbara Büchner, Sören Prescher, Achim Stößer, Vincent Voss und Arthur Gordon Wolf.

188 Seiten, 13,90 EU.

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Oper: Detlev Glanerts Solaris

Am 18. Juli 2012 feierte diese auf Stanislaw Lems SF-Roman basierende Oper in Bregenz ihre Premiere. Anscheinend wurde sie gut aufgenommen, denn schon im nächsten Jahr folgt Berlin als Aufführungsort (Komische Oper, 22. Juni 2013). Weiterlesen

Eurocon in Dortmund?

Laut Informationen von Guido Latz bewirbt sich Dortmund um den Eurocon im Jahr 2017. Das trifft sich gut, fand doch schon der letzte Eurocon auf deutschem Boden in der Westfalenmetropole statt (Trinity-Con, 1999).

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Autorenportrait: Andreas Eschbach

Eschbachs Romane haben gleich zu Beginn Schlagzeilen gemacht. So gewann er mit seinem Erstling („Die Haarteppichknüpfer“) 1996 den Deutschen Science Fiction Preis. „Solarstation“, sein zweiter SF-Roman, gewann ein Jahr später neben dem DSFP sogar den Kurd Laßwitz Preis. Sein drittes Werk („Das Jesus Video“) wurde sogar verfilmt. Eschbach gilt seitdem in Deutschland als einer der erfolgreichsten SF-Autoren und auch über die Grenzen hinaus steht sein Name für Sciencefiction höchster Qualität.

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Neu: Erinnerungen an Morgen (Steampunk)

Eine neue Steampunk-Anthologie ist im Fabylon-Verlag erschienen. Herausgeberin Alisha Bionda vereint hier einige interessante Autoren und Geschichten. Mit von der Partie sind: Tanya Carpenter, Andreas Gruber, Guido Krain, Bernd Perplies, Sören Prescher und K. Peter Walter.

Alisha Bionda (Hrsg.): “Erinnerungen an Morgen”

Bionda selbst über das Buch: “Die Besonderheiten dieses Bandes sind zwei Novellen von Guido Krain und Sören Prescher als Prologstorys zu ihren Romanen und eine Bonusstory von Andreas Gruber, die den Leser aus dem viktorianischen London in die Welt der Mayas entführt.”

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Friedrich Dürrenmatt: Das Unternehmen der Wega (1968)

 

by Andreas Adamus

“Im Jahr 2068 hat sich das weltpolitische Machtgefüge auf eine östliche und eine westliche Weltregierung konzentriert. Beide Weltmächte benutzen den Planeten Venus als Internierungsort für Verbrecher und politische Häftlinge. Eine Delegation der westlichen Weltregierung reist nun in einem Raumschiff zur Venus, um die Kolonie für ihre Machtinteressen einzuspannen. Die Venusbewohner aber erweisen sich als resistent gegen militante Phrasen und totalitäre Vorstellungen von Volksbeglückung. Auch die Drohung mit einer Wasserstoffbombe, die sich an Bord des Raumschiffes befindet, lässt die Strafkolonisten kalt. Die Furcht vor der Erde, dem “Paradies, das eine Hölle ist”, erweist sich stärker als die Furcht vor der eigenen Auslöschung.” (drsmusikwelle.ch)

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Wikipedia-Eintrag zum Hörspiel

Dürrenmatt-Website